Funkgerät
Funkgerät
Ich möchte mir nun auch ein Funkgerät einbauen.
Am besten ein Kombigerät See-Binnenfunk
Gedacht habe ich an ein President MC 8000 DSC oder ein M-Tech MT 500.
Meine Fragen:
Welche Erfahrung habt ihr mit diesen Geräten?
Kann man beim President die GPS-daten im Display ablesen (POS/COG)?
Ich habe gelesen das man auch eine GPS-Maus mit MNEA-Schnittstelle verwenden kann. Hat die schon einmal jemand ausprobiert?
Danke im Vorraus für eure Antworten
Gruß Zausel
Am besten ein Kombigerät See-Binnenfunk
Gedacht habe ich an ein President MC 8000 DSC oder ein M-Tech MT 500.
Meine Fragen:
Welche Erfahrung habt ihr mit diesen Geräten?
Kann man beim President die GPS-daten im Display ablesen (POS/COG)?
Ich habe gelesen das man auch eine GPS-Maus mit MNEA-Schnittstelle verwenden kann. Hat die schon einmal jemand ausprobiert?
Danke im Vorraus für eure Antworten
Gruß Zausel
Funke
Moin moin, ich sags gleich zu Anfang, ich halte eine eingebaute Funke aus folgenden Punkten für nachteilhaft und rausgeworfenes Geld:
- Viel Aufwand an Zeit & Geld (Ausbildung, Kurs + Prüfungsgebühren + Geräteanschaffung + Zubehör + Einbauzeit)
- Europäische Angleichung ist z.Zt nicht einschätzbar welcher Standart sich praktisch und gesetzlich durchsetzt. Wer glaubt das alle anderen Seenationen um Deutschland sich unseren Standart der endlosen Scheinprüfungen anschliesst ist ein Narr. Hier gehts wie bei vielen Standarts Video HDD etc. Die Deutschen machen als Musterknaben die tollsten qulitativen Teile und der Markt entscheidet sich dann für das Einfachere. Wer mit der Funke dann im Ausland ist, muss sie versiegeln lassen weil die Frequenzen gerade bei Binnen und Buten unterschiedlich sind. Nichts als Scherereien wird man durch so ein fest eingebaute Ding dann habe! Wer nur in Nord- Ostsee und in Deutschland bleibt - OK meinetwegen.
- Fehlalarme ohne Ende lassen die SAR Kräfte nur noch Kopfschüttel was da für ein Unsinn auf der See betrieben wird.
- Wenn ich mit Jemanden quatschen will, lade ich mir meine Frau, Freundin oder Kumpel mit an Bord - meinetwegen gehe ich noch in die Hafenkneipe.
- Wenn Notfall - habe ich für diesen Zweck eine EPIRP KONNAD 402 + ein PLB 215 MHz an Bord die auf meinen Namen kodiert ist und via Satelit innerhalb von 8 - 15 Minuten Weltweit meine Signalkennung mit Name, Schiff und Reg.Nummern jeder SAR Leitstelle zuleitet. Wenn man unbedingt eine Funke an Bord haben will, dann macht nur eine Handfunke Sinn. Wenn man nämlich von SAR abgeborgen werden soll, wird kein Hubschrauber einen von einem Mastführenden Boot holen, sondern nur aus der See oder Dingi oder Rettungsinsel - und was willst du da mit einem fest installierten Funke auf deinem Boot? Um den Heli einzuweisen musst du ein mobile Funke haben!
- Wir haben in den letzten Jahren mehrer Einbrüche in der Marina hinter uns - ein weiterer Grund dafür, den Langfingern nicht auch noch ein tolles Gerät zur privaten Entwicklungshife zur Verfügung zu stellen - plus der Ausbruchsdemolation, die Jungs haben nämlich Stress wenn sie heimlich Nachts "lange Finger" arbeiten.
- Kostenfaktor einer EPIRP - habe meine für 74,- € bei Ebay erstanden und zur Inspektion bei Plastimo eingeschickt. Inspektion kostet alle 5 Jahre 185,-€ + der einmaligen Anmeldung bei der Bundesnetzargentur für 30,-€ - das wars.
Also - beim besten Willen - was spricht wirklich für eine stationäre Funke - sagt es mir, ich glaub nämlich nicht mehr wirklich drann?!
Gruss Bendix
- Viel Aufwand an Zeit & Geld (Ausbildung, Kurs + Prüfungsgebühren + Geräteanschaffung + Zubehör + Einbauzeit)
- Europäische Angleichung ist z.Zt nicht einschätzbar welcher Standart sich praktisch und gesetzlich durchsetzt. Wer glaubt das alle anderen Seenationen um Deutschland sich unseren Standart der endlosen Scheinprüfungen anschliesst ist ein Narr. Hier gehts wie bei vielen Standarts Video HDD etc. Die Deutschen machen als Musterknaben die tollsten qulitativen Teile und der Markt entscheidet sich dann für das Einfachere. Wer mit der Funke dann im Ausland ist, muss sie versiegeln lassen weil die Frequenzen gerade bei Binnen und Buten unterschiedlich sind. Nichts als Scherereien wird man durch so ein fest eingebaute Ding dann habe! Wer nur in Nord- Ostsee und in Deutschland bleibt - OK meinetwegen.
- Fehlalarme ohne Ende lassen die SAR Kräfte nur noch Kopfschüttel was da für ein Unsinn auf der See betrieben wird.
- Wenn ich mit Jemanden quatschen will, lade ich mir meine Frau, Freundin oder Kumpel mit an Bord - meinetwegen gehe ich noch in die Hafenkneipe.
- Wenn Notfall - habe ich für diesen Zweck eine EPIRP KONNAD 402 + ein PLB 215 MHz an Bord die auf meinen Namen kodiert ist und via Satelit innerhalb von 8 - 15 Minuten Weltweit meine Signalkennung mit Name, Schiff und Reg.Nummern jeder SAR Leitstelle zuleitet. Wenn man unbedingt eine Funke an Bord haben will, dann macht nur eine Handfunke Sinn. Wenn man nämlich von SAR abgeborgen werden soll, wird kein Hubschrauber einen von einem Mastführenden Boot holen, sondern nur aus der See oder Dingi oder Rettungsinsel - und was willst du da mit einem fest installierten Funke auf deinem Boot? Um den Heli einzuweisen musst du ein mobile Funke haben!
- Wir haben in den letzten Jahren mehrer Einbrüche in der Marina hinter uns - ein weiterer Grund dafür, den Langfingern nicht auch noch ein tolles Gerät zur privaten Entwicklungshife zur Verfügung zu stellen - plus der Ausbruchsdemolation, die Jungs haben nämlich Stress wenn sie heimlich Nachts "lange Finger" arbeiten.
- Kostenfaktor einer EPIRP - habe meine für 74,- € bei Ebay erstanden und zur Inspektion bei Plastimo eingeschickt. Inspektion kostet alle 5 Jahre 185,-€ + der einmaligen Anmeldung bei der Bundesnetzargentur für 30,-€ - das wars.
Also - beim besten Willen - was spricht wirklich für eine stationäre Funke - sagt es mir, ich glaub nämlich nicht mehr wirklich drann?!
Gruss Bendix
Hallo Bendix,
Ich kann Dir eigentlich nur zustimmen.
Ich fahre seit 15 Jahren eine festinstallierte Anlage. Mit Lizenz, Zulassung etc und in den ersten Jahren sogar noch physikalischer Abnahme der Anlage durch die Post-Kollegen.
Da ist ja inzwischen vieles einfacher geworden.
Dennoch habe ich die Kiste in den Jahren nur sehr selten benützt und eigentlich nie wirklich gebraucht.
Aber regelmäßig den Ärger mit korrodierten Steckern, Reflektionen in den Kabeln etc.....
Heute habe ich zum Quatschen ein Handy. Und, dass ich da tatsächlich aus der Zellenabdeckung rauskomme ist höchst selten.
Andererseits sind die Dinger inzwischen so billig ... Dafür wird doch kaum ein Langfinger sich den Schraubenzieher krumm biegen.
Gruß Thomas
Ich kann Dir eigentlich nur zustimmen.
Ich fahre seit 15 Jahren eine festinstallierte Anlage. Mit Lizenz, Zulassung etc und in den ersten Jahren sogar noch physikalischer Abnahme der Anlage durch die Post-Kollegen.
Da ist ja inzwischen vieles einfacher geworden.
Dennoch habe ich die Kiste in den Jahren nur sehr selten benützt und eigentlich nie wirklich gebraucht.
Aber regelmäßig den Ärger mit korrodierten Steckern, Reflektionen in den Kabeln etc.....
Heute habe ich zum Quatschen ein Handy. Und, dass ich da tatsächlich aus der Zellenabdeckung rauskomme ist höchst selten.
Andererseits sind die Dinger inzwischen so billig ... Dafür wird doch kaum ein Langfinger sich den Schraubenzieher krumm biegen.
Gruß Thomas
Funke
Moin Mökki, habe hier beim Kreuzer Yachtclub Deutschland e.V. KYCD e.V. eine aktuelle Mitteilung dazu gefunden und binde sie gleich mit ein. So wünsche ich mir Entbürokratisierung in unserem Sportbootbereich! Wie man sieht schaffen das wieder nur die Nachbarn und wir hängen hinterher.
Keine Gebühr mehr für See- und Schiffsfunkstellen in Holland
Wie der Abbau von Bürokratie funktioniert, machen die Niederlande vor und schaffen die Gebühr für den Betrieb von See- und chiffsfunkstellen ab - eine Maßnahme, die auch Deutschland gut zu Gesicht stehen würde. In den Niederlanden wird dieser Schritt be-
gründet mit dem unverhältnismäßig hohen Verwaltungsaufwand und der Tatsache, dass immer mehr Skipper, obwohl sie eine Seefunkstelle besitzen, aus Kostengründen diese abmelden und auf Mobiltelefone zurückgreifen. Diesem Trend soll in den Niederlanden entgegenwirkt
werden, da bekanntlich das Mobiltelefon die Funkanlage im Gefahrenfall nicht ersetzen kann.
Gruss Bendix
Keine Gebühr mehr für See- und Schiffsfunkstellen in Holland
Wie der Abbau von Bürokratie funktioniert, machen die Niederlande vor und schaffen die Gebühr für den Betrieb von See- und chiffsfunkstellen ab - eine Maßnahme, die auch Deutschland gut zu Gesicht stehen würde. In den Niederlanden wird dieser Schritt be-
gründet mit dem unverhältnismäßig hohen Verwaltungsaufwand und der Tatsache, dass immer mehr Skipper, obwohl sie eine Seefunkstelle besitzen, aus Kostengründen diese abmelden und auf Mobiltelefone zurückgreifen. Diesem Trend soll in den Niederlanden entgegenwirkt
werden, da bekanntlich das Mobiltelefon die Funkanlage im Gefahrenfall nicht ersetzen kann.
Gruss Bendix
Hallo Leute,
schöne Statements von euch, aber leider keine Antwort auf meine Fragen!
Aber wenn wir schon dabei sind mische ich auch mit:
-Da sich mein Fahrtengebiet immer mehr vergrößert halte ich eine feste Funke mit 25 Watt und hoher Antenne, sowie DSC aus Sicherheitsgründen für erforderlich.
-Quatschen kann man besser mit dem Handy.
-Die Funke liefert außerdem Wetterberichte und nautische Warnmeldungen.
-Mit einer NMEA-fähigen GPS Maus hat man gleichzeitig noch ein preiswertes GPS-System.
Lachhaft ist in der Tat das die Anmeldegebühr fast so teuer ist wie die Funke.
Auch unser geliebter DSV nimmt Prüfungsgebühren in höhe eines Funkgerätes. Der Funkschein (SRC) kostet insgesamt soviel wie Funke und Anmeldung zusammen.....
Aber da ich den Schein schon habe kann ich mir jetzt auch noch die Funke einbauen.
Gruß Zausel
schöne Statements von euch, aber leider keine Antwort auf meine Fragen!
Aber wenn wir schon dabei sind mische ich auch mit:
-Da sich mein Fahrtengebiet immer mehr vergrößert halte ich eine feste Funke mit 25 Watt und hoher Antenne, sowie DSC aus Sicherheitsgründen für erforderlich.
-Quatschen kann man besser mit dem Handy.
-Die Funke liefert außerdem Wetterberichte und nautische Warnmeldungen.
-Mit einer NMEA-fähigen GPS Maus hat man gleichzeitig noch ein preiswertes GPS-System.
Lachhaft ist in der Tat das die Anmeldegebühr fast so teuer ist wie die Funke.
Auch unser geliebter DSV nimmt Prüfungsgebühren in höhe eines Funkgerätes. Der Funkschein (SRC) kostet insgesamt soviel wie Funke und Anmeldung zusammen.....
Aber da ich den Schein schon habe kann ich mir jetzt auch noch die Funke einbauen.
Gruß Zausel
Hallo Zausel,
ich benutze auf meiner Neptun die Funke von M-tech. Bin mit Funktion und Bedienung des Gerätes sehr zufrieden. Das GPS-Gerät liefert die Positonsdaten über die Datenschnittstelle. Für die bessere Akustik habe ich mir einen kleinen Außenlautsprecher gekauft, den ich während der Fahrt im Cockpit montiere. Einzig Manko ist das zu kurze Kabel von der Sprecheinheit zum Gerät. Außerdem muß man immer mal wieder kurz unter Deck, um die Kanalwahl zu kontrollieren, man verstellt schnell mal aus Versehen die Kanäle am Mikrofon. Würde ich mir nochmals ein Gerät kaufen, würde ich auch die Funkanlagen mit mobilen Endgeräten in Erwägung ziehen.
Ich segel in Holland und möchte meine Funke auf gar keinen Fall mehr missen.
Gruß
Uwe
ich benutze auf meiner Neptun die Funke von M-tech. Bin mit Funktion und Bedienung des Gerätes sehr zufrieden. Das GPS-Gerät liefert die Positonsdaten über die Datenschnittstelle. Für die bessere Akustik habe ich mir einen kleinen Außenlautsprecher gekauft, den ich während der Fahrt im Cockpit montiere. Einzig Manko ist das zu kurze Kabel von der Sprecheinheit zum Gerät. Außerdem muß man immer mal wieder kurz unter Deck, um die Kanalwahl zu kontrollieren, man verstellt schnell mal aus Versehen die Kanäle am Mikrofon. Würde ich mir nochmals ein Gerät kaufen, würde ich auch die Funkanlagen mit mobilen Endgeräten in Erwägung ziehen.
Ich segel in Holland und möchte meine Funke auf gar keinen Fall mehr missen.
Gruß
Uwe
Hallo Zausel,
ich habe das President MC 8000. Bin sehr zufrieden damit, nutze es allerdings hauptsächlich Binnen. Es funktioniert sehr zuverlässig und die Verständigung ist Ó.K. Die Reichweite in Betriebsart Empfang beträgt ca. 10 km, beim Senden etwas weniger, da binnen ja nur mit 1W gesendet werden darf. Probleme mit korrodierten Steckverbindungen hatte ich in der bisherigen Nutzungszeit keine (2 Jahre). Ich habe die Antenne allerdings an der Mastauflage am Heck, so dass nur die Steckverbindung an der Funke existiert.
GPS-Daten kann man m.e. nicht ablesen ebenso hat dieses Gerät keine NMEA-Schnittstelle.
ich habe das President MC 8000. Bin sehr zufrieden damit, nutze es allerdings hauptsächlich Binnen. Es funktioniert sehr zuverlässig und die Verständigung ist Ó.K. Die Reichweite in Betriebsart Empfang beträgt ca. 10 km, beim Senden etwas weniger, da binnen ja nur mit 1W gesendet werden darf. Probleme mit korrodierten Steckverbindungen hatte ich in der bisherigen Nutzungszeit keine (2 Jahre). Ich habe die Antenne allerdings an der Mastauflage am Heck, so dass nur die Steckverbindung an der Funke existiert.
GPS-Daten kann man m.e. nicht ablesen ebenso hat dieses Gerät keine NMEA-Schnittstelle.
Funke
Moin moin, guter Hinweis mit dem Wetterbericht:
>>Die Funke liefert außerdem Wetterberichte und nautische Warnmeldungen.<<
War gerade im November in der Adria mit einem Charterteil unterwegs. Eingebaute Funke an Bord. Wettermeldungen kamen 2 x am Tag von Split Radio von einem Kroaten ins englische übersetzt bzw. gesprochen und dann von vier Deutschen aus dem englischen ins Deutsch übersetzt - wir hatten einen wirklich witzigen Wetterbericht, leider weit von dem entfernt was uns dann als Wetter beschehrt wurde. Es handelte sich alles um erfahrene Skipper die seit 25 Jahren auf See waren. Wir haben den Wetterbericht auf Cassettenrecorder aufgenommen und immer wieder abgespielt. Vergesst es, ich empfehle hier die Wetterinfobox WIB 2 oder 3 von Möhrer, wird an einem PC Notebook angeschlossen und hat den örtlichen Wetterbericht in einem Textenglisch das man wnigstens versteht. Navtext der überall auf der Welt Standart ist, Synop (Winddatenkarte) und einen Echtzeitbarographen der 7 Tage lanmg im Gerät aufgezeichnet wird. Ich glaube die Zeit der Funke ist überholt? Gruss Bendix
>>Die Funke liefert außerdem Wetterberichte und nautische Warnmeldungen.<<
War gerade im November in der Adria mit einem Charterteil unterwegs. Eingebaute Funke an Bord. Wettermeldungen kamen 2 x am Tag von Split Radio von einem Kroaten ins englische übersetzt bzw. gesprochen und dann von vier Deutschen aus dem englischen ins Deutsch übersetzt - wir hatten einen wirklich witzigen Wetterbericht, leider weit von dem entfernt was uns dann als Wetter beschehrt wurde. Es handelte sich alles um erfahrene Skipper die seit 25 Jahren auf See waren. Wir haben den Wetterbericht auf Cassettenrecorder aufgenommen und immer wieder abgespielt. Vergesst es, ich empfehle hier die Wetterinfobox WIB 2 oder 3 von Möhrer, wird an einem PC Notebook angeschlossen und hat den örtlichen Wetterbericht in einem Textenglisch das man wnigstens versteht. Navtext der überall auf der Welt Standart ist, Synop (Winddatenkarte) und einen Echtzeitbarographen der 7 Tage lanmg im Gerät aufgezeichnet wird. Ich glaube die Zeit der Funke ist überholt? Gruss Bendix
Wetterbericht aum Charterteil
War das der? Machen wir nur mit dem Internet, oder in Holland auf Kan. 1.
Dazu die Isobarenkarte von Bracknell und ein Barograph.
DER SEEWETTERBERICHT DES SEEWETTERZENTRUMS SPLIT VOM 08.01.2008 UM 1200 UHR
WARNUNG
KEINE
DIE LAGE
Erschwaechtes Frontsystem verlagert sich ueber Adria ostwaerts.
WETTERVORHERSAGE FUER DIE ADRIA FUER DIE NAECHSTEN 12 STUNDEN
Ueberwiegend Nordostwind, auf dem offenen Meer Nordwestwind, 4-10 kn, auf der Suedadria anfangs oertlich bis 16 kn. Das Meer 1-2, auf dem offenen Meer Suedadrias und teils Mitteladrias anfangs 2-3. Die Sichtweite 10-20 km, bei Dunst oertlich vermindert auf 4 km. Aufheiterung.
WETTERAUSSICHT FUER DIE ADRIA FUER DIE WEITEREN 12 STUNDEN
Weitgehend heiter, aber schon im Morgenverlauf zunehmende Bewoelkung auf der Nordadria, danach auch teils auf der Mitteladria. Im Kuestenbereich still, oder schwacher Nordostwind, auf dem offenen Meer schwacher Nordwestwind. Das Meer glatt, oder schwach bewegt. Moeglicherweise dunstig, ueberwiegend auf der Nordadria und teils auf der Mitteladria. Nachts und morgens kaelter:?:, tagsueber fast gleich.
PMC - Split
Wenn sich das Frontensystem erschwächt, kann das Vor- und Nachteile haben. Grööhl!!!
Gruß
Rolf
Dazu die Isobarenkarte von Bracknell und ein Barograph.
DER SEEWETTERBERICHT DES SEEWETTERZENTRUMS SPLIT VOM 08.01.2008 UM 1200 UHR
WARNUNG
KEINE
DIE LAGE
Erschwaechtes Frontsystem verlagert sich ueber Adria ostwaerts.
WETTERVORHERSAGE FUER DIE ADRIA FUER DIE NAECHSTEN 12 STUNDEN
Ueberwiegend Nordostwind, auf dem offenen Meer Nordwestwind, 4-10 kn, auf der Suedadria anfangs oertlich bis 16 kn. Das Meer 1-2, auf dem offenen Meer Suedadrias und teils Mitteladrias anfangs 2-3. Die Sichtweite 10-20 km, bei Dunst oertlich vermindert auf 4 km. Aufheiterung.
WETTERAUSSICHT FUER DIE ADRIA FUER DIE WEITEREN 12 STUNDEN
Weitgehend heiter, aber schon im Morgenverlauf zunehmende Bewoelkung auf der Nordadria, danach auch teils auf der Mitteladria. Im Kuestenbereich still, oder schwacher Nordostwind, auf dem offenen Meer schwacher Nordwestwind. Das Meer glatt, oder schwach bewegt. Moeglicherweise dunstig, ueberwiegend auf der Nordadria und teils auf der Mitteladria. Nachts und morgens kaelter:?:, tagsueber fast gleich.
PMC - Split
Wenn sich das Frontensystem erschwächt, kann das Vor- und Nachteile haben. Grööhl!!!
Gruß
Rolf
Zuletzt geändert von jan himp am Di 8. Jan 2008, 18:06, insgesamt 1-mal geändert.