Echolot in N22
Echolot in N22
Hallo Freunde,
ich habe ein Echolot eingebaut , das nicht funkioniert.
Der Geber ist mittels Silikon im Vorschiff,kurz vor dem Luftkasten, eingeklebt.
Leider ohne Erfolg.
Ist dort noch das Kiel ?
Wo habt Ihr den Geber installiet?
Hartmut
ich habe ein Echolot eingebaut , das nicht funkioniert.
Der Geber ist mittels Silikon im Vorschiff,kurz vor dem Luftkasten, eingeklebt.
Leider ohne Erfolg.
Ist dort noch das Kiel ?
Wo habt Ihr den Geber installiet?
Hartmut
Echogeber
Moin Hartmut,
bei der 20er geht der Kiel bis unmittelbar an die Auftriebsräume unter der Vorschiffskojen ran. Da kannste 'nen Geber also nur vorn positionieren, wenn Du den Auftriebsraum aufsägst (und nachher einen -hoffentlich wasserdichten- Inspektionsdeckel in das Loch setzt...) und den Geber dann im Hohlraum positionierst.
Nachdem ich die ganze Sache mit Herrn Ernst am Telefon durchgesprochen hatte, habe ich mich deshalb entschieden, die Geber für Logge und Lot in die Nähe der Achterkante des Kiels zu setzen. Von innen liegt dieser Bereich neben Schwerstkasten/Schwertfallführung in den Stauräumen unter der Pantry.
Die Logge habe ich auf BB, querschiffs ca. 25 cm von Schwertkasten/Schwertfallführung entfernt, längsschiffs in Höhe der Achterkante des Schwertkastens unten in der Bilge.
Der Echogeber sitzt auf StB, soweit wie möglich in die hintere Ecke des Hohlraums verschoben bis dort hin, wo das Laminat noch nicht aufgedoppelt ist.
Bin mit den Ergebnissen zufrieden.
"bfust" hat's auf seinem Schiff (auch N-20) ähnlich installiert und ist ebenfalls zufrieden.
Vielleicht kann noch jemand aus der 22er-Fraktion posten, ob dort ähnliche Einbaupositionen vorherrschen oder ob es noch bessere Stellen gibt.
Viel Erfolg!
Mast- und Schotbruch
Gerald
bei der 20er geht der Kiel bis unmittelbar an die Auftriebsräume unter der Vorschiffskojen ran. Da kannste 'nen Geber also nur vorn positionieren, wenn Du den Auftriebsraum aufsägst (und nachher einen -hoffentlich wasserdichten- Inspektionsdeckel in das Loch setzt...) und den Geber dann im Hohlraum positionierst.
Nachdem ich die ganze Sache mit Herrn Ernst am Telefon durchgesprochen hatte, habe ich mich deshalb entschieden, die Geber für Logge und Lot in die Nähe der Achterkante des Kiels zu setzen. Von innen liegt dieser Bereich neben Schwerstkasten/Schwertfallführung in den Stauräumen unter der Pantry.
Die Logge habe ich auf BB, querschiffs ca. 25 cm von Schwertkasten/Schwertfallführung entfernt, längsschiffs in Höhe der Achterkante des Schwertkastens unten in der Bilge.
Der Echogeber sitzt auf StB, soweit wie möglich in die hintere Ecke des Hohlraums verschoben bis dort hin, wo das Laminat noch nicht aufgedoppelt ist.
Bin mit den Ergebnissen zufrieden.
"bfust" hat's auf seinem Schiff (auch N-20) ähnlich installiert und ist ebenfalls zufrieden.
Vielleicht kann noch jemand aus der 22er-Fraktion posten, ob dort ähnliche Einbaupositionen vorherrschen oder ob es noch bessere Stellen gibt.
Viel Erfolg!
Mast- und Schotbruch
Gerald
Echolotgeber
Hallo, bei meiner damaligen N22 war das Echolot kurz hinter dem Schott als Durchbruchgeber eingebaut. Das war ca. 20 cm vor dem Kiel. Wie hast Du den Geber montiert? Richtig mit Öl im Zischenraum? Es reicht nicht, ihn mit Silikon auf das Laminat zu kleben.
hi hartmut,wo du deinen geber für das lot eingebaut hast könnte es sein, dass dort das laminat noch doppelwandig ist, dann-tut- der geber nicht. auch könnte es sein, dass du mit deiner silikonpampe luftblasen beim ausdrücken aus der kartusche eingedrückt hast. entferne das silicon wieder, schau nach ob der rumpf nicht doppelt laminiert ist(in dieser position ist die bodengruppe anlaminiert) und spritze einem kräftigen berg sikaflex auf den zu klebenden standort. drücke danach vorsichtig den geberbis tief auf den boden und lass ihn einen tag ruhen danach müßte das lot anzeigen. natürlich nur im wasser, nicht auf dem trailer.
viel glück, ulli
viel glück, ulli
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Einbau Echolot
Hallo Hartmut,
ich habe das mit dem Echoloteinbau wie der Gerald gehalten, allerdings ohne mit Herrn Ernst zu konferieren. Er sitzt bei mir zusammen mit der Logge achterlich hinter dem Kiel. Ich habe einen Einbaugeber, sprich durchgebohrt aber es sollte mit dem Aufsatzgeber genauso funktionieren.
Nachlesen kann man das hier:
http://www.neptun22.de/boot/restaurieru ... ung_05.php
Schöne Grüße
Heinz
ich habe das mit dem Echoloteinbau wie der Gerald gehalten, allerdings ohne mit Herrn Ernst zu konferieren. Er sitzt bei mir zusammen mit der Logge achterlich hinter dem Kiel. Ich habe einen Einbaugeber, sprich durchgebohrt aber es sollte mit dem Aufsatzgeber genauso funktionieren.
Nachlesen kann man das hier:
http://www.neptun22.de/boot/restaurieru ... ung_05.php
Schöne Grüße
Heinz
Echolot
Hallo zusammen,
ich habe am Wochenende meinen Echo-Geber achterlich innen vor der Schachtwand eingebaut. Ich war überrascht, daß es sofort geklappt hat.
Ich habe aber auch den Rat mit dem Öl befolgt!!
Nun habe ich ein funktionierendes Echolot, aber leider achterlich, besser wäre ja soweit nach vor wie es geht.
Nur in der N22 sind dort leider die luftdichten Schwimkörper.Hier wollte ich keine Durchborung machen und ein Schott einrichten.
Muß also auch so gehen.
Besten Dank für alle Hinweise. Wehr einen beseren hat, bitte sofort bei mir melden. Bin für alles offen.
Hartmut
ich habe am Wochenende meinen Echo-Geber achterlich innen vor der Schachtwand eingebaut. Ich war überrascht, daß es sofort geklappt hat.
Ich habe aber auch den Rat mit dem Öl befolgt!!
Nun habe ich ein funktionierendes Echolot, aber leider achterlich, besser wäre ja soweit nach vor wie es geht.
Nur in der N22 sind dort leider die luftdichten Schwimkörper.Hier wollte ich keine Durchborung machen und ein Schott einrichten.
Muß also auch so gehen.
Besten Dank für alle Hinweise. Wehr einen beseren hat, bitte sofort bei mir melden. Bin für alles offen.
Hartmut
Echogeber achtern
Moin allerseits,
ob nun unmittelbar vor dem Kiel oder achtern - ich glaube 'ne zuverlässige Anzeige ist wichtiger als die Positionierung längsschiffs. Denn selbst wenn das Echolot vorne Dich theoretisch alarmiert, ehe Du aufbrummst, wenn ein bisschen Fahrt im Schiff ist, brauchen wir doch (einschließlich Reaktionszeit) mindestens 1,5 - 2 Bootslängen, um zum Stehen oder auf Gegenkurs zu kommen. Da der Kiel unserer Neptuns ja recht weit nach vorn reicht, bleiben ohnehin nur max. 30 cm bis Du ins turbulente Wasser des Bugs kämest (wo das Echo wegen der Turbulenzen nichts mehr anzeigen würde...), und die 30 cm hast Du bei normaler Fahrt in weniger als einer Sekunde zurückgelegt. Da isses bei dem berühmten dicken Stein glaub' ich relativ wurscht, ob Du das 1/2 Sekunde vor dem Aufprall auf dem Echolot noch sehen konntest...
Richtig lohnen tut sich ein Echigeber vor dem Kiel nur dann, wenn Dir da vorn noch "ein paar Meter" Distanz im turbulenzfreien Wasser zur Verfügung stehen - nur dann gewinnst Du wirklich nennenswerte Reaktionszeit.
Also - bei einer gut funktionierenden Position des Gebers hinter dem Kiel würde ich mich bei unseren Kleinbooten nicht wirklich grämen, dass es vorne nicht geklappt hat.
Frohes Loten
Gerald
ob nun unmittelbar vor dem Kiel oder achtern - ich glaube 'ne zuverlässige Anzeige ist wichtiger als die Positionierung längsschiffs. Denn selbst wenn das Echolot vorne Dich theoretisch alarmiert, ehe Du aufbrummst, wenn ein bisschen Fahrt im Schiff ist, brauchen wir doch (einschließlich Reaktionszeit) mindestens 1,5 - 2 Bootslängen, um zum Stehen oder auf Gegenkurs zu kommen. Da der Kiel unserer Neptuns ja recht weit nach vorn reicht, bleiben ohnehin nur max. 30 cm bis Du ins turbulente Wasser des Bugs kämest (wo das Echo wegen der Turbulenzen nichts mehr anzeigen würde...), und die 30 cm hast Du bei normaler Fahrt in weniger als einer Sekunde zurückgelegt. Da isses bei dem berühmten dicken Stein glaub' ich relativ wurscht, ob Du das 1/2 Sekunde vor dem Aufprall auf dem Echolot noch sehen konntest...
Richtig lohnen tut sich ein Echigeber vor dem Kiel nur dann, wenn Dir da vorn noch "ein paar Meter" Distanz im turbulenzfreien Wasser zur Verfügung stehen - nur dann gewinnst Du wirklich nennenswerte Reaktionszeit.
Also - bei einer gut funktionierenden Position des Gebers hinter dem Kiel würde ich mich bei unseren Kleinbooten nicht wirklich grämen, dass es vorne nicht geklappt hat.
Frohes Loten
Gerald
Inneneinbau des Echolotes
Ich möchte auf einen Rumpfdurchbruch verzichten und das Echolot innen einbauen. Hier im Forum wurde berichtet, dass man dann das Echolot in Öl einlagern sollte. Was für ein Öl nehme ich und was mache ich im Winterlager?
Alternativ wird von Dichtmasse gesprochen. Scheint mir zunächst einfacher, vor allen Dingen, wenn ich das Echolot kurz vorm hinteren Luftkasten einbauen will. Was für eine Dichtmasse ist gemeint?
Stört das Antifouling an der Rumpfaussenseite?
Mir geht es nicht um die maximale Tiefe, sondern mehr um den Nahbereich bis 2m (beim Baden interessant, kann ich stehen oder nicht).
Gruß Ralf
Alternativ wird von Dichtmasse gesprochen. Scheint mir zunächst einfacher, vor allen Dingen, wenn ich das Echolot kurz vorm hinteren Luftkasten einbauen will. Was für eine Dichtmasse ist gemeint?
Stört das Antifouling an der Rumpfaussenseite?
Mir geht es nicht um die maximale Tiefe, sondern mehr um den Nahbereich bis 2m (beim Baden interessant, kann ich stehen oder nicht).
Gruß Ralf
Dichtmasse
Moin Ralf,
ich hab bei unserer N-20 den Echogeber mit "Sikaflex 291" aufgeklebt. Hatten mir die Leute bei SVB so empfohlen.
Musst dabei aber unbedingt sicherstellen, dass in der Dichtmasse keine Blasen / Lufteinschlüsse sind, sonst klappts nicht.
Mein Echolot zeigt mit dieser Methode realistische Werte an. Ein bisschen forschen und basteln muss ich aber noch, denn manchmal fällt es einfach für eine Weile aus. Leider ohne jeden erkennbaren Sachzusammenhang (keine bestimmten Tiefenbereiche, keine bestimmten Kurse oder Geschwindigkeiten, keine Abhängigkeit von Motornutzung). Ich glaube kaum, dass es an der Dichtmasse oder an Lufteinschlüssen darÃn liegt, sonst müssten sich entsprechende Zusammenhänge z.B. mit der größten messbaren Tiefe zeigen (habe bei uns auf der Talsperre schon mal über 20m gelotet). Vielleicht bin ich zu nah am einlaminierten Stringer dran (Geber sitzt direkt bei der Ecke, wo das Laminat dicker wird). Aber zu nah an den Kiel darfste ja auch nicht gehen, sonst steht der Kiel im Abstrahlwinkel des Echolots und "stört". Wie gesagt, ich muss noch ein bisschen forschen und basteln.
Viel Erfolg
Gerald
ich hab bei unserer N-20 den Echogeber mit "Sikaflex 291" aufgeklebt. Hatten mir die Leute bei SVB so empfohlen.
Musst dabei aber unbedingt sicherstellen, dass in der Dichtmasse keine Blasen / Lufteinschlüsse sind, sonst klappts nicht.
Mein Echolot zeigt mit dieser Methode realistische Werte an. Ein bisschen forschen und basteln muss ich aber noch, denn manchmal fällt es einfach für eine Weile aus. Leider ohne jeden erkennbaren Sachzusammenhang (keine bestimmten Tiefenbereiche, keine bestimmten Kurse oder Geschwindigkeiten, keine Abhängigkeit von Motornutzung). Ich glaube kaum, dass es an der Dichtmasse oder an Lufteinschlüssen darÃn liegt, sonst müssten sich entsprechende Zusammenhänge z.B. mit der größten messbaren Tiefe zeigen (habe bei uns auf der Talsperre schon mal über 20m gelotet). Vielleicht bin ich zu nah am einlaminierten Stringer dran (Geber sitzt direkt bei der Ecke, wo das Laminat dicker wird). Aber zu nah an den Kiel darfste ja auch nicht gehen, sonst steht der Kiel im Abstrahlwinkel des Echolots und "stört". Wie gesagt, ich muss noch ein bisschen forschen und basteln.
Viel Erfolg
Gerald
Hi,
sicherlich haben die Vorposter mit den augeklebten Lotgebern die sichere Variante gewählt, was den ungewollten Wassereinbruch angeht. Nur kurz zum Verständnis: Das Echolot sendet ein Schallsignal und misst die Zeit bis das Echo wieder zurück ist. Aus der Zeit, die das Schallsignal bis zum Grund und zurück benötigt wird die Tiefe errechnet. Mit den Gebern ohne Durchbruch muss sowohl das Schallsignal wie auch das Echo durch den recht dicken GFK-Rumpf und durch das Sika oder das Öl. In vielen Fällen funktioniert das ganz gut, aber was die Tiefenmessungsgenauigkeit und Zuverlässigkeit angeht, ist das nicht "Das gelbe vom Ei". Oder legen wir unsere HIFI-Lautsprecher unter die Bettdecke und wundern uns über den dumpfen Klang?
Wir waren im Sommer zusammen mit Gerald unterwegs, mein Echolotdurchbruch musste unterwegs nachgedichtet werden, das Echolot von Gerald ist des öfteren ausgefallen. Wie Du siehst ist beides nicht "ohne".
cu
Bernard
sicherlich haben die Vorposter mit den augeklebten Lotgebern die sichere Variante gewählt, was den ungewollten Wassereinbruch angeht. Nur kurz zum Verständnis: Das Echolot sendet ein Schallsignal und misst die Zeit bis das Echo wieder zurück ist. Aus der Zeit, die das Schallsignal bis zum Grund und zurück benötigt wird die Tiefe errechnet. Mit den Gebern ohne Durchbruch muss sowohl das Schallsignal wie auch das Echo durch den recht dicken GFK-Rumpf und durch das Sika oder das Öl. In vielen Fällen funktioniert das ganz gut, aber was die Tiefenmessungsgenauigkeit und Zuverlässigkeit angeht, ist das nicht "Das gelbe vom Ei". Oder legen wir unsere HIFI-Lautsprecher unter die Bettdecke und wundern uns über den dumpfen Klang?
Wir waren im Sommer zusammen mit Gerald unterwegs, mein Echolotdurchbruch musste unterwegs nachgedichtet werden, das Echolot von Gerald ist des öfteren ausgefallen. Wie Du siehst ist beides nicht "ohne".
cu
Bernard
Hi Hartmut,
da sitzt mein Echolot auch und arbeitet ohne Probleme. Ich habe seine angezeigten Tiefen mit dem Zollstock kontrolliert und wenn ich den Weg vom Geber zur Wasserlinie beirechne, stimmt das ganz genau. Bei der N20 mag das schon wieder anders sein.
Jetzt liebäugele ich mit einem "vorausschauenden EL", da versuche ich natürlich so weit wie möglich im vorderen Bereich zu montieren.
Es sind ohnehin überall wasserdichte Inspektionsklappen vom mir eingebaut und dann teste ich im Winterlager, es braucht ja nicht unbedingt das Wasser.
Im Oel schwimmt mein Geber nicht und warum ein Oelbad gut ist hat mir noch keiner erklärt. Ich denke das es nur bei einer Bilgemontage nötig sein könnte, wo sich dann doch eher mal Wasser befindet. Von unten ist mein Kahn aber absolut dicht.
Vielleicht kanns mir aber mal einer erklären, denn "man lernt ja nie aus".
da sitzt mein Echolot auch und arbeitet ohne Probleme. Ich habe seine angezeigten Tiefen mit dem Zollstock kontrolliert und wenn ich den Weg vom Geber zur Wasserlinie beirechne, stimmt das ganz genau. Bei der N20 mag das schon wieder anders sein.
Jetzt liebäugele ich mit einem "vorausschauenden EL", da versuche ich natürlich so weit wie möglich im vorderen Bereich zu montieren.
Es sind ohnehin überall wasserdichte Inspektionsklappen vom mir eingebaut und dann teste ich im Winterlager, es braucht ja nicht unbedingt das Wasser.
Im Oel schwimmt mein Geber nicht und warum ein Oelbad gut ist hat mir noch keiner erklärt. Ich denke das es nur bei einer Bilgemontage nötig sein könnte, wo sich dann doch eher mal Wasser befindet. Von unten ist mein Kahn aber absolut dicht.
Vielleicht kanns mir aber mal einer erklären, denn "man lernt ja nie aus".
Echolot
Hallo,
Öl verdunstet auch nicht soooo schnell !!!!, und unterbindet alle Lufteinschlüsse !!!
Hartmut
Öl verdunstet auch nicht soooo schnell !!!!, und unterbindet alle Lufteinschlüsse !!!
Hartmut
Lot und Logge in N 20
Hallo allerseits,
nachdem ich in diesem Forum so einiges gelesen hatte, habe ich bei meiner gebraucht erstandenen N 20 die Geber für Lot und Logge ca 10 cm hinter der achteren Kielkante ca 20 cm von der Bootsmitte entfernt als Durchbruchgeber montiert. Dort ist das Unterwasserschiff relativ planparallel zum Grund. Habe bei der Jungfernfahrt in den vergangenen 2 Wochen auf der Müritz festgestellt, dass beide Geber zuverlässige Daten liefern. Zugegebenermaßen hatte ich nur leichte Winde und keine große Kränkung. Unter Motor, 8 PS im Schacht, auch bei > 5 Kt zuverlässige Anzeige beim Lot. Log mit GPS verglichen nur geringfügige Unterschiede in Distanz und Geschwindigkeit.
Gruß Charly
nachdem ich in diesem Forum so einiges gelesen hatte, habe ich bei meiner gebraucht erstandenen N 20 die Geber für Lot und Logge ca 10 cm hinter der achteren Kielkante ca 20 cm von der Bootsmitte entfernt als Durchbruchgeber montiert. Dort ist das Unterwasserschiff relativ planparallel zum Grund. Habe bei der Jungfernfahrt in den vergangenen 2 Wochen auf der Müritz festgestellt, dass beide Geber zuverlässige Daten liefern. Zugegebenermaßen hatte ich nur leichte Winde und keine große Kränkung. Unter Motor, 8 PS im Schacht, auch bei > 5 Kt zuverlässige Anzeige beim Lot. Log mit GPS verglichen nur geringfügige Unterschiede in Distanz und Geschwindigkeit.
Gruß Charly