Mastlegevorrichtung
Re: Mastlegevorrichtung
Ich hatte dir meine Mailadresse geschickt, wenn du mir die Bilder dahin schickst, stell ich die gern hier ein.
Zuletzt geändert von Ronny am Do 1. Jan 1970, 01:00, insgesamt 0-mal geändert.
Grund: 24
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Re: Mastlegevorrichtung
Hallo Wilhelm,
der " tote Mann " ist eine Stütze vom Mast bis zum Vorstag.Wenn du das Vorstag löst,
bleibt es durch den toten Mann in dem Abstand ( Hebelarm ) und du hast den Drehpunkt am Mast.
Ronny wird von mir mal Bilder hochladen ( ich kann das nicht ).
der " tote Mann " ist eine Stütze vom Mast bis zum Vorstag.Wenn du das Vorstag löst,
bleibt es durch den toten Mann in dem Abstand ( Hebelarm ) und du hast den Drehpunkt am Mast.
Ronny wird von mir mal Bilder hochladen ( ich kann das nicht ).
Zuletzt geändert von Hartmut am Do 1. Jan 1970, 01:00, insgesamt 0-mal geändert.
Grund: 24
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Re: Mastlegevorrichtung
Hallo Wilhelm,
mein "toter Mann" schon !!!
Ich habe bis zum Mast eine Gabel, die ein Ausbrechen
bei Wellengang und Wind verhindert und ich kann ihn abnehmen!!!
Eine Juet ist doch manchmal hinderlich.
mein "toter Mann" schon !!!
Ich habe bis zum Mast eine Gabel, die ein Ausbrechen
bei Wellengang und Wind verhindert und ich kann ihn abnehmen!!!
Eine Juet ist doch manchmal hinderlich.
Zuletzt geändert von Hartmut am Do 1. Jan 1970, 01:00, insgesamt 0-mal geändert.
Grund: 24
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Re: Mastlegevorrichtung
Hier ein Video von mir auf meiner Neptun22 mit Mastelegevorrichtung: https://www.youtube.com/watch?v=yHd4OJ-oT2c&t=1530s
Viel Spaß
lg
Viel Spaß
lg
Zuletzt geändert von Elharter am Do 1. Jan 1970, 01:00, insgesamt 0-mal geändert.
Grund: 24
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Re: Mastlegevorrichtung
HEy... die Jüttgabel (wenn ich recht verstanden habe was du damit meinst) sind 2 abnehmbare Spi-Bäume rechts und links, die ich nur zum legen/stellen ein und aushänge.
Stört (mich) also praktisch gar nicht da ich es nur da benötige
Stört (mich) also praktisch gar nicht da ich es nur da benötige
Zuletzt geändert von Elharter am Do 1. Jan 1970, 01:00, insgesamt 0-mal geändert.
Grund: 24
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Re: Mastlegevorrichtung
Da würden mich Einzelheiten (vielleicht gute Bilder?) interessieren.Elharter hat geschrieben:... sind 2 abnehmbare Spi-Bäume rechts und links, die ich nur zum legen/stellen ein und aushänge..
Zuletzt geändert von Ronny am Do 1. Jan 1970, 01:00, insgesamt 0-mal geändert.
Grund: 24
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Re: Mastlegevorrichtung
Gerne.... ich habe etliche Bilder und am SA stelle ich den Mast erneut.
Was willst du wissen?
SChau hier:
Was willst du wissen?
SChau hier:
Zuletzt geändert von Elharter am Do 1. Jan 1970, 01:00, insgesamt 0-mal geändert.
Grund: 24
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Re: Mastlegevorrichtung
Sorry für die späte Antwort, die seitliche Fixierung interessiert mich besonders. Ich hab da schon einiges vorgeschlagen bekommen, was mir aber immer zu wackelig erscheint.
Zuletzt geändert von Ronny am Do 1. Jan 1970, 01:00, insgesamt 0-mal geändert.
Grund: 24
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Re: Mastlegevorrichtung
Hallo zusammen,
mal wieder einen alten Thread zum Auskramen gefunden. Bitte um Einschätzung; siehe Bilder unten.
Folgende Situation: Am vergangenen WE haben wir gemeinsam mit der Vorbesitzerin endlich den Mast unserer neuen Neptun 20 gestellt. Das Boot hat eine Mastlegevorrichtung, die ich eigentlich ganz praktisch finde, ich bin nur nicht sicher, ob sie so korrekt angebracht wurde:
- An der Rolle der Rollfock ist oben das Vorstag befestigt
- Die Rolle ist unten am Jüttbaum (heißt doch so, dieser Bügel, oder?) verbunden
- Von dort läuft ein Drahtsein zu einem stabil wirkenden Fuß...
- Da läuft nun das Drahtseil über Umlenkrollen lang, dass von vorn nach oben zum Mast geht und dort wieder heruntergeht. Dort endet es in einer Kurbel, die eine Arretierung eingebaut hat. So kann der Mast ganz einfach hoch und runter gekurbelt werden.
Funktioniert erstmal super, ABER: Ist es nicht jetzt so, dass eine feste Verbindung in Form eines Bolzens o.Ä. zwischen dem Fuß und der Rolle fehlt und somit die Mastlegevorrichtung "unfreiwillig" als Vorstag fungiert? Wenn ich mir die zT kleinen Schrauben und Rollen angucke, frage ich mich, ob das so zweckmäßig bzw.ausreichend sicher ist. Denn ich vertraue ja somit die eigentliche Aufgabe des Vorstages dem schwächsten Glied der Mastlegevorrichtung an; welches das auch sein mag. Müsste nicht doch ein Verbinder zwischen Rollfockrolle und Fuß, der mit einem Bolzen gesichert ist (der dann beim Mastlegen entfernt wird), zumindest in Form eines Drahtstropps? Oder liegt da von vorn so wenig Last, dass es auch so passt?
Danke schonmal!
Manuel
mal wieder einen alten Thread zum Auskramen gefunden. Bitte um Einschätzung; siehe Bilder unten.
Folgende Situation: Am vergangenen WE haben wir gemeinsam mit der Vorbesitzerin endlich den Mast unserer neuen Neptun 20 gestellt. Das Boot hat eine Mastlegevorrichtung, die ich eigentlich ganz praktisch finde, ich bin nur nicht sicher, ob sie so korrekt angebracht wurde:
- An der Rolle der Rollfock ist oben das Vorstag befestigt
- Die Rolle ist unten am Jüttbaum (heißt doch so, dieser Bügel, oder?) verbunden
- Von dort läuft ein Drahtsein zu einem stabil wirkenden Fuß...
- Da läuft nun das Drahtseil über Umlenkrollen lang, dass von vorn nach oben zum Mast geht und dort wieder heruntergeht. Dort endet es in einer Kurbel, die eine Arretierung eingebaut hat. So kann der Mast ganz einfach hoch und runter gekurbelt werden.
Funktioniert erstmal super, ABER: Ist es nicht jetzt so, dass eine feste Verbindung in Form eines Bolzens o.Ä. zwischen dem Fuß und der Rolle fehlt und somit die Mastlegevorrichtung "unfreiwillig" als Vorstag fungiert? Wenn ich mir die zT kleinen Schrauben und Rollen angucke, frage ich mich, ob das so zweckmäßig bzw.ausreichend sicher ist. Denn ich vertraue ja somit die eigentliche Aufgabe des Vorstages dem schwächsten Glied der Mastlegevorrichtung an; welches das auch sein mag. Müsste nicht doch ein Verbinder zwischen Rollfockrolle und Fuß, der mit einem Bolzen gesichert ist (der dann beim Mastlegen entfernt wird), zumindest in Form eines Drahtstropps? Oder liegt da von vorn so wenig Last, dass es auch so passt?
Danke schonmal!
Manuel
Zuletzt geändert von Tilikum am Fr 27. Apr 2018, 07:48, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Mastlegevorrichtung
Hallo Manuel,
bei mir bleibt das Vorstag fest am Jütbaum. Zwischen Jütbaum und Beschlag am Bug kommt der Flaschenzug.
Das entspricht bei Dir der Rolle am Beschlag. Ich glaube Du hast das Stahlseil falsch herum eingefädelt.
Vermutlich soll auch bei Dir das Stahlseil zur Winde parallel zum Deck gehen.
Die Winde am Mast ist nicht besonders praktisch. Wie willst Du denn allein den Mast stellen? Ich hebe
den Mast ein Stückchen an und unterstütze mit der Schulter, während ich am Flaschenzug ziehe und langsam
mit nach vorn gehe.
Viele Grüße,
Christian
bei mir bleibt das Vorstag fest am Jütbaum. Zwischen Jütbaum und Beschlag am Bug kommt der Flaschenzug.
Das entspricht bei Dir der Rolle am Beschlag. Ich glaube Du hast das Stahlseil falsch herum eingefädelt.
Vermutlich soll auch bei Dir das Stahlseil zur Winde parallel zum Deck gehen.
Die Winde am Mast ist nicht besonders praktisch. Wie willst Du denn allein den Mast stellen? Ich hebe
den Mast ein Stückchen an und unterstütze mit der Schulter, während ich am Flaschenzug ziehe und langsam
mit nach vorn gehe.
Viele Grüße,
Christian
Zuletzt geändert von chrhartz am Do 1. Jan 1970, 01:00, insgesamt 0-mal geändert.
Grund: 24
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Re: Mastlegevorrichtung
Hallo Christian,
Dann hast du da keinen Bolzen, der den Jütbaum und den Beschlag verbindet, also ist der Flaschenzug ständig unter Last?chrhartz hat geschrieben: bei mir bleibt das Vorstag fest am Jütbaum. Zwischen Jütbaum und Beschlag am Bug kommt der Flaschenzug.
Nein, nein, das Seil ist da schon richtig und die Legevorrichtung funktioniert ja auch. Wenn man am Mast kurbelt und diesen zugleich etwas nach hinten drückt, lässt es sich langsam absenken und zurück geht das auch wunderbar. Ob es jetzt praktisch ist, wird die Praxis zeigen. :-D Mir ging es nur darum, ob es ohne eine "feste" Verbindung (Bolzen o.Ä) zwischen Beschlag und Jüttbaum geht.chrhartz hat geschrieben: Das entspricht bei Dir der Rolle am Beschlag. Ich glaube Du hast das Stahlseil falsch herum eingefädelt.
Vermutlich soll auch bei Dir das Stahlseil zur Winde parallel zum Deck gehen.
Die Winde am Mast ist nicht besonders praktisch. Wie willst Du denn allein den Mast stellen? Ich hebe
den Mast ein Stückchen an und unterstütze mit der Schulter, während ich am Flaschenzug ziehe und langsam
mit nach vorn gehe.
Zuletzt geändert von Tilikum am Do 1. Jan 1970, 01:00, insgesamt 0-mal geändert.
Grund: 24
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Re: Mastlegevorrichtung
Zuletzt geändert von Elharter am Do 1. Jan 1970, 01:00, insgesamt 0-mal geändert.
Grund: 24
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Re: Mastlegevorrichtung
Danke für das Video, auch interessant.
Bin aber noch nicht schlauer zu meiner Frage: Bei unserer Lösung (vom Vorbesitzer übernommen) fungiert die Mastlegevorrichtung zugleich als Vorstag, wie auf dem Bild zu sehen. Das heißt die Last hängt permanent, auch beim Segeln, auf den kleinen Rollen und Schrauben. Mir kommt das komisch vor. Müsste nicht im Segelbetrieb die Rolle der Fock mit einem soliden Bolzen o.Ä. mit dem Beschlag verbunden sein, der dann für das Legen entfernt wird?
Bin aber noch nicht schlauer zu meiner Frage: Bei unserer Lösung (vom Vorbesitzer übernommen) fungiert die Mastlegevorrichtung zugleich als Vorstag, wie auf dem Bild zu sehen. Das heißt die Last hängt permanent, auch beim Segeln, auf den kleinen Rollen und Schrauben. Mir kommt das komisch vor. Müsste nicht im Segelbetrieb die Rolle der Fock mit einem soliden Bolzen o.Ä. mit dem Beschlag verbunden sein, der dann für das Legen entfernt wird?
Zuletzt geändert von Tilikum am Do 1. Jan 1970, 01:00, insgesamt 0-mal geändert.
Grund: 24
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Re: Mastlegevorrichtung
Moin Manuel,
interessantes System!
Ich würde auch dafür plädieren, eine feste Verbindung herzustellen.
Ansonsten müsste der Draht ja permanent angeschlagen bleiben. (Das stört doch, oder?)
Wenn der Mast gerade steht, ist der Zug auf das Vorstag nicht wahnsinnig groß.
Du musst es trotzdem auf jeden Fall sichern, wenn Du das Drahtseil wegnimmst und eine feste Verbindung montierst.
Die vorderen Unterwanten sollten bereits angeschlagen sein und übernehmen auch eine stützende Funktion nach achtern.
Beste Grüße,
Ole
interessantes System!
Ich würde auch dafür plädieren, eine feste Verbindung herzustellen.
Ansonsten müsste der Draht ja permanent angeschlagen bleiben. (Das stört doch, oder?)
Wenn der Mast gerade steht, ist der Zug auf das Vorstag nicht wahnsinnig groß.
Du musst es trotzdem auf jeden Fall sichern, wenn Du das Drahtseil wegnimmst und eine feste Verbindung montierst.
Die vorderen Unterwanten sollten bereits angeschlagen sein und übernehmen auch eine stützende Funktion nach achtern.
Beste Grüße,
Ole
Zuletzt geändert von Ole aus HB am Do 1. Jan 1970, 01:00, insgesamt 0-mal geändert.
Grund: 24
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Re: Mastlegevorrichtung
Hallo Ole, danke!Ole aus HB hat geschrieben:Moin Manuel,
interessantes System!
Ich würde auch dafür plädieren, eine feste Verbindung herzustellen.
Ansonsten müsste der Draht ja permanent angeschlagen bleiben. (Das stört doch, oder?)
Wenn der Mast gerade steht, ist der Zug auf das Vorstag nicht wahnsinnig groß.
Du musst es trotzdem auf jeden Fall sichern, wenn Du das Drahtseil wegnimmst und eine feste Verbindung montierst.
Die vorderen Unterwanten sollten bereits angeschlagen sein und übernehmen auch eine stützende Funktion nach achtern.
Beste Grüße,
Ole
Ja genau, mich stört, dass der Draht angeschlagen bleibt bzw. vor allem, dass es (mitsamt der Rollen, der Kurbelvorrichtung etc.) permanent unter Last ist, auch beim Segeln.
Das Vorstag ist ja oben an der Fockrolle angeschlagen. Ich würde also eine Vebindung zwischen dem ganzen unteren Teil der Rolle (da wo auf dem Bild der Schäkel zu sehen ist) und dem Fuß/Beschlag herstellen, wahrscheinlich mit einem Bolzen. Das Drahtseil könnte zwar angeschlagen bleiben allerdings eben nicht unter Spannung.
Zuletzt geändert von Tilikum am Do 1. Jan 1970, 01:00, insgesamt 0-mal geändert.
Grund: 24
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Re: Mastlegevorrichtung
Du könntest Dir zwei Blechstreifen von 3mm Stärke machen, die jeweils unten und oben ein Loch haben.
Die setzt Du dann zwischen Bugbeschlag und Jüttgabel und machst unten und oben jeweils einen Bolzen durch.
Die Apparatur mit den Rollen würde ich ganz abnehmen und das Drahtseil an den Wanten beibändseln.
Außer, wenn Du in einem brückenreichen Revier segelst. Dann wäre es schon sinnvoll das so zu fahren und ggf nur eine Zusatzsicherung zu montieren, die die Last trägt, um den Draht wiederum zu entlasten...
Gruß,
Ole
Die setzt Du dann zwischen Bugbeschlag und Jüttgabel und machst unten und oben jeweils einen Bolzen durch.
Die Apparatur mit den Rollen würde ich ganz abnehmen und das Drahtseil an den Wanten beibändseln.
Außer, wenn Du in einem brückenreichen Revier segelst. Dann wäre es schon sinnvoll das so zu fahren und ggf nur eine Zusatzsicherung zu montieren, die die Last trägt, um den Draht wiederum zu entlasten...
Gruß,
Ole
Zuletzt geändert von Ole aus HB am Do 1. Jan 1970, 01:00, insgesamt 0-mal geändert.
Grund: 24
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Re: Mastlegevorrichtung
Ja, so ähnlich dachte ich es mir auch: Ich denke ich mache es so, dass ich eine Edelstahl-Flachstange, 6-8 mm dick montiere, nur rechts, aber genau so mit den zwei Löchern. Die untere Schraube ersetze ich durch einen Bolzen oder eine längere Schraube. Beim Mastlegen wird das Blech dann unten losegemacht und hängt am Jütt. Muss es mir mal nachher genau am Boot ansehen.Ole aus HB hat geschrieben:Du könntest Dir zwei Blechstreifen von 3mm Stärke machen, die jeweils unten und oben ein Loch haben.
Die setzt Du dann zwischen Bugbeschlag und Jüttgabel und machst unten und oben jeweils einen Bolzen durch.
Jup, da sind schon viele Brücken um Berlin und auch, wenn man mal ne längere Tour macht. Drum werde ich es so machen. Danke!Ole aus HB hat geschrieben:Die Apparatur mit den Rollen würde ich ganz abnehmen und das Drahtseil an den Wanten beibändseln. Außer, wenn Du in einem brückenreichen Revier segelst. Dann wäre es schon sinnvoll das so zu fahren und ggf nur eine Zusatzsicherung zu montieren, die die Last trägt, um den Draht wiederum zu entlasten...
Zuletzt geändert von Tilikum am Do 1. Jan 1970, 01:00, insgesamt 0-mal geändert.
Grund: 24
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Re: Mastlegevorrichtung
Hallo Manuel,
Deine Frage ist wohl beantwortet. Jetzt würde ich gern fragen ob Du mit dem Zugwinkel kein Problem hast wenn der Mast liegt. Hast Du achten ein Stütze? Die wäre mir in maximaler Höhe wichtig. So reduzierst Du die einwirkenden Kräfte.
Da wir nur zu Beginn und zum Ende der Saison den Mast stellen oder legen hab ich mir eine abnehmbare Stütze gebaut. Zum Transport kann ich sie teilen und den mast dann waagerecht legen. Außerdem hat sie eine Rolle auf dem obere Teil. Ist recht praktisch und alles geht leichter.
Gruß
Lars
Deine Frage ist wohl beantwortet. Jetzt würde ich gern fragen ob Du mit dem Zugwinkel kein Problem hast wenn der Mast liegt. Hast Du achten ein Stütze? Die wäre mir in maximaler Höhe wichtig. So reduzierst Du die einwirkenden Kräfte.
Da wir nur zu Beginn und zum Ende der Saison den Mast stellen oder legen hab ich mir eine abnehmbare Stütze gebaut. Zum Transport kann ich sie teilen und den mast dann waagerecht legen. Außerdem hat sie eine Rolle auf dem obere Teil. Ist recht praktisch und alles geht leichter.
Gruß
Lars
Zuletzt geändert von Kaffeesegler am Do 1. Jan 1970, 01:00, insgesamt 0-mal geändert.
Grund: 24
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Re: Mastlegevorrichtung
Hi Lars, ich werde berichten, wenn wir sie ein bissl zum Einsatz gebracht haben. Hinten gibt es eine recht hohe Stütze, ja.Kaffeesegler hat geschrieben:Hallo Manuel,
Deine Frage ist wohl beantwortet. Jetzt würde ich gern fragen ob Du mit dem Zugwinkel kein Problem hast wenn der Mast liegt. Hast Du achten ein Stütze? Die wäre mir in maximaler Höhe wichtig. So reduzierst Du die einwirkenden Kräfte.
Da wir nur zu Beginn und zum Ende der Saison den Mast stellen oder legen hab ich mir eine abnehmbare Stütze gebaut. Zum Transport kann ich sie teilen und den mast dann waagerecht legen. Außerdem hat sie eine Rolle auf dem obere Teil. Ist recht praktisch und alles geht leichter.
Zuletzt geändert von Tilikum am Do 1. Jan 1970, 01:00, insgesamt 0-mal geändert.
Grund: 24
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Re: Mastlegevorrichtung
Vielleicht habe ich etwas falsch verstanden.- Man kann doch, wenn der Mast hoch genug gezogen ist, die vorderen Unterwanten anschlagen und etwas spannen, die hinteren meinetwegen auch noch. Nun kann der Mast nicht mehr umkippen. Also kann man die Mimik an der Focktrommel jetzt abbauen und durch etwas Seriöses ersetzen.
Zuletzt geändert von olihamo am Do 1. Jan 1970, 01:00, insgesamt 0-mal geändert.
Grund: 24
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Re: Mastlegevorrichtung
Hallo Wolfgang,
Die Idee ist gut. Sichern nach vorn würde ich aber zusätzluch mit dem Fall.
Gruß
Lars
Die Idee ist gut. Sichern nach vorn würde ich aber zusätzluch mit dem Fall.
Gruß
Lars
Zuletzt geändert von Kaffeesegler am Do 1. Jan 1970, 01:00, insgesamt 0-mal geändert.
Grund: 24
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Re: Mastlegevorrichtung
Hallo Wolfgang, die Idee ist nicht gut!
Die vorderen Unterwanten kannst du nur anschlagen, wenn der Mast steht!
Ich habe mir einen „ toten Mann „ gebaut mit zusätzlichen Stützwanten.
Einfach und sicher!
Schau mal unter“ toter Mann „ nach. Falls noch Fragen, kannst du mich anrufen oder Mail , Pn
Die vorderen Unterwanten kannst du nur anschlagen, wenn der Mast steht!
Ich habe mir einen „ toten Mann „ gebaut mit zusätzlichen Stützwanten.
Einfach und sicher!
Schau mal unter“ toter Mann „ nach. Falls noch Fragen, kannst du mich anrufen oder Mail , Pn
Zuletzt geändert von Hartmut am Do 1. Jan 1970, 01:00, insgesamt 0-mal geändert.
Grund: 24
Grund: 24
Re: Mastlegevorrichtung
Noch eins,
Es gibt drei Varianten
—jütbaum ca. 600€
—toter Mann ca. 100€
—rumbasteln ??
Es gibt drei Varianten
—jütbaum ca. 600€
—toter Mann ca. 100€
—rumbasteln ??
Zuletzt geändert von Hartmut am Do 1. Jan 1970, 01:00, insgesamt 0-mal geändert.
Grund: 24
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Re: Mastlegevorrichtung
Im Keller die Brocken zusammen suchen und rumbasteln war für mich umsonst.Hartmut hat geschrieben: —rumbasteln ??
Gruß
Willy
Zuletzt geändert von Virus am Do 1. Jan 1970, 01:00, insgesamt 0-mal geändert.
Grund: 24
Grund: 24
Re: Mastlegevorrichtung
Also, wenn ich das mit meinen bescheidenen Kentnissen betrachte, würde ich mir das auch mit nem Blech oder nem vernünftigen Schäkel sichern, Loch zwischen den zwei Rollen bohren wo der Bolzen des Schäkels durchlässt und dann dort einhängen wo das Auge des Drahtes der Kurbel eingehängt ist ...
Zuletzt geändert von Spoergi am Do 1. Jan 1970, 01:00, insgesamt 0-mal geändert.
Grund: 24
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